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Altersvorsorge – Erfüllung der Wünsche im Rentenalter

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Der ehemalige CDU-Politiker Norbert Blüm warb im Jahr 1986 für seine Partei mit dem Spruch: „Denn eins ist sicher: Die Rente“ (Wikipedia.de / Norbert Blüm). Victoria Hoffmann griff im Tagesspiegel in der Rubrik Ratgeber in ihrem Artikel Vorsorge im Alter „Wie sicher ist unsere Rente?“ das Thema auf. Sie berichtete, dass 84 Prozent der Deutschen sicher seien, dass ihre gesetzliche Rente nicht zum Leben im Rentenalter ausreiche.

Es ist daher davon auszugehen, dass die Wünsche für den Lebensabend für die meisten Personen mangels finanzieller Mittel nicht in Erfüllung gehen.

Wie wünschen es sich die Menschen, ihren letzten Lebensabschnitt zu verbringen?

„Was sind Ihre wichtigsten Wünsche für das Alter?“ – so lautet der Titel einer im April 2009 von Statista.com veröffentlichten Statistik, die auf einer Online-Umfrage basiert. Sie ergab, dass sich 34,5 Prozent nach Mobilität und Reisen sehnen. 31,3 Prozent verlangt es nach Besuchen und Geselligkeit. 39,2 Prozent ist eine gute medizinische Versorgung von Wichtigkeit. Ihren Lebensstandard zu halten, wünschten sich 41 Prozent und keine materielle Not zu erleiden 53,4 Prozent. Im Alter in vertrauter Umgebung daheim zu leben, erhoffen sich 61,9 Prozent der 1033 befragten Online-User ab 14 Jahren.

Dies alles sind nachvollziehbare Wünsche, die mit einer niedrigen Rente kaum zu erfüllen sind. Stattdessen leben immer mehr alte Menschen in Altersarmut und sind auf Grundsicherung angewiesen.

Arbeiten bis zum Umfallen?

Aufgrund der niedrigen Renten arbeiten Rentner trotz Erreichen der Altersgrenze voll oder in Teilzeit. Teilweise verzichten sie sogar auf ihre Altersrente (https://www.recht-finanzen.de/faq/94-arbeiten-als-rentner), da sie ohnehin nicht zum Leben ausreicht.

Rechtzeitig vorsorgen zum Schutz vor Altersarmut

Das Thema Rente verbreitet Angst vor Armut im Alter. Wie können zukünftige Rentner ihr entgehen? Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand. Zu den Optionen, weiter in Ihrem Beruf zu arbeiten, oder einen Minijob anzunehmen, gibt es Alternativen:

  • betriebliche Vorsorge,
  • fondsgebundene Rentenversicherung,
  • Basisrente (Rürup-Rente),
  • Geldanlage,
  • Förderung,
  • Edelmetalle,
  • Immobilien,
  • Wertpapiere,
  • Lebensversicherung.

Eine zusätzliche Rente vom Chef

Nach § 1a BetrAVG haben Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch darauf, einen Teil ihres Gehaltes oder Lohnes durch Entgeltumwandlung für die betriebliche Altersversorgung zu verwenden. Neben Sozialversicherungs- sowie Steuervorteilen profitiert der Mitarbeiter des Betriebes von einer zusätzlichen Rente, um die es ihm in erster Linie geht. Näheres regeln das EStG und das SvEV. Die betriebliche Altersversorgung lohnt sich, wenn sich der Arbeitgeber bereit erklärt, diese mitzufinanzieren. Ebenso ist es möglich, die vermögenswirksamen Leistungen dafür einzusetzen. Bedenken Sie, dass sämtliche Leistungen Einfluss auf die Beiträge zur Pflege- und Krankenversicherung nehmen.

Die fondsgebundene Rentenversicherung

Eine fondsgebundene Rentenversicherung birgt das Risiko hoher Verluste und verursacht hohe Kosten. Sie kombiniert eine private Rentenversicherung mit einem Fondssparplan. Der Beitrag enthält Sparanteile, die der Fondsmanager in Investmentfonds anlegt. Die Wertentwicklung der Fonds sieht niemand vorher, deshalb ist die Höhe der Rente nicht vorauszusagen. Es locken hohe Gewinne, aber auch große Verluste. Das Anlagerisiko trägt der Verbraucher. Die fondsgebundene Rentenversicherung empfiehlt sich nur gut gestellten Personen.

Vorsorgen mit der Basisrente

Die staatlich geförderte Basisrente richtet sich an Selbstständige, die keine Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen. Neben gut verdienenden Unternehmern und Freiberuflern eignet sie sich für Angestellte mit hohem Einkommen. Wer mit der Rürup-Rente für sein Alter vorsorgt, sollte in der Lage sein, eine hohe Steuerlast zu tragen.

Riester-Rente für Geringverdiener

Privat für das Alter vorzusorgen, ist auch Verdienern mit geringem Einkommen möglich, vorausgesetzt, sie zahlen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung. Selbst mit einem niedrigen Mindesteigenbeitrag sind hohe Zulagen (Grundzulage und Kinderzulage) zu erhalten.

Weitere Möglichkeiten der Altersvorsorge und wer Sie berät

Eine weitere Option, den Lebensstandard im Alter beizubehalten, ist die Investition in eine Immobilie. Nutzen Sie sie selbst, sparen Sie die monatliche Kaltmiete. Diese macht etwa dreißig Prozent der Lebenshaltungskosten aus. Konjunkturschwankungen können der Immobilie nichts anhaben. Zudem bietet sie Steuervorteile. Achten Sie darauf, dass Sie mit dem Kauf oder Bau der Immobilie so frühzeitig beginnen, dass sie im Alter schuldenfrei ist.

Eine Alternative oder zusätzliche Möglichkeit der Altersvorsorge ist die Investition in Edelmetalle. Diese überstanden viele Währungsreformen und Finanzkrisen. Fachleute empfehlen, fünf bis sechs Prozent des Vermögens in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren. Kursgewinne sind schon nach einer Haltedauer von sechs Monaten steuerfrei.

Das Unternehmen Competent Investment Management kennt sich mit den Fragen der Altersvorsorge aus. Die Mitarbeiter besprechen mit Ihnen vor Ort Ihre Wünsche und Bedürfnisse für das Alter. Zudem informieren sie Sie über die sich Ihnen bietenden Möglichkeiten, in eine sichere Zukunft zu investieren.

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