Als Unterstützung für Senioren, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Einkäufe selbst zu tätigen, gibt es Einkaufshilfen. Diese üben diese Tätigkeiten entweder ehrenamtlich oder als eigenständige Unternehmen aus. Gegen Entgelt bieten sich Schüler und Studenten in der Regel an, Einkäufe für Senioren und Menschen, die aufgrund einer Krankheit oder Gebrechen ans Haus gebunden sind, zu erledigen.
Einkaufshilfe als Möglichkeit für einen Zusatzverdienst
Einkaufshilfen können diesen Job auf Minijobbasis ausüben, wenn das monatliche Einkommen 450 Euro nicht übersteigt. Sind sie ausschließlich für eine Person tätig, ist diese der Arbeitgeber und muss seine Hilfe bei der Minijob-Zentrale melden. In Zeiten der Ich-AGs hat eine Anzahl Jungunternehmer diese Tätigkeit als Gewerbe angemeldet. Sie schreiben Rechnungen für ihren Zeitaufwand, der für die Einkäufe anfällt. Auch Agenturen sind im Bundesgebiet vorhanden, welche Einkaufshilfen vermitteln. Daneben erspart „Essen auf Rädern“ größere Einkäufe, indem der Service Senioren das Essen fertig ins Haus liefert.
Ob ehrenamtlich oder als Job – eine Einkaufshilfe muss verantwortungsbewusst und zuverlässig sein. In der Regel verlassen sich Senioren auf die vereinbarten Termine, an denen die Hilfe für sie einkauft und ihnen ein wenig Aufmerksamkeit schenkt. Für diejenige, die Einkäufe für Senioren erledigt, ist ein eigenes Fahrzeug ein großer Vorteil. Ist dies nicht vorhanden, klärt die Einkaufshilfe ab, ob und welche Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung vorhanden sind.
Mobil sein im eigenen Haus
Einkaufen ist nur ein Teil der Mobilität, die gebrechliche Senioren nicht ausüben können. Das Treppensteigen fällt ihnen schwer. Um den Senioren das Leben zu erleichtern, gibt es diverse Hilfsmittel. Besonders nützlich sind Treppenlifte, zu denen:
- Stehlifte,
- Sitzlifte und
- Plattformlifte
gehören.
Sie sind für die Montage im Innen- und Außenbereich hervorragend geeignet. Diese kleine Art der Aufzüge bringt Senioren und deren kleinere Einkäufe problemlos in die oberen Stockwerke ihres Hauses. Sitzlifte sind für Gehbehinderte besonders geeignet, da sie die Person sitzend befördert. Der Senior bewegt ihn mithilfe einer Fernbedienung. Stehlifte funktionieren ähnlich wie die Sitzlifte. Der Unterschied ist, dass die Person stehend ins obere Stockwerk gelangt. Plattformlifte sind mit einer Rampe ausgestattet und für Rollstuhlfahrer geeignet. Mit einem Knopfdruck lässt sich der Lift zusammenklappen und benötigt somit kaum Platz.
In einem Zeitungsartikel, der auf der Webseite Leipziginfo.de im unteren Abschnitt zu finden ist, finden Senioren einen möglichenTreppenliftanbieter Leipziginfo.de bietet des Weiteren Informationen rund um die Messestadt sowie Aktuelles und viele weitere interessante Artikel. Für Senioren, die Wissenswertes über ihre Stadt erfahren und auf dem Laufenden bleiben möchten, ist der Internetauftritt von Leipziginfo.de eine willkommene Informationsquelle.
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