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Bad altersgerecht umbauen

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Durch den Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung geraten immer mehr Menschen in die glückliche Lage, ein hohes Alter zu erreichen. Doch mit dem Alter kommen meist auch die kleinen gesundheitlichen Probleme, die ein Leben in der gewohnten Umgebung schwierig machen. Mit der Zeit kann man sich nicht mehr so gut bewegen, wird unsicherer auf den Beinen, sodass ein Einstieg in die Badewanne zu einem gefährlichen bis unmöglichen Unterfangen wird. Auch können Kleinigkeiten, wie etwa der Badvorleger, zu unerwünschten Stolperfallen werden. Die sanitären Einrichtungen können möglicherweise nicht mehr ohne Schmerzen genutzt werden. So kommt es, dass immer mehr Menschen ihr Bad umbauen lassen, da sie ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen möchten und auch sonst noch keine weiteren körperlichen und geistigen Einschränkungen haben.

Hilfe bei dem Umbau des Badezimmers

Bad altersgerecht umbauenDer Umbau eines Bades wird sogar durch die Pflegeversicherung gefördert. Ein professioneller Umbau nach bestimmten Richtlinien ist nicht nur für den Wohnungsbesitzer von Vorteil, sondern auch von dem später eventuell benötigten Pflegepersonal. So ist beispielsweise das Waschen um einiges leichter, wenn es eine bodengleiche Dusche hat. So ein Umbau ist eine schwerwiegende Entscheidung, die für den Mieter oder Hauseigentümer mit einigen Hindernissen während des Umbaus verbunden sind. Bewohnt man beispielsweise eine Wohnung, die in den 50er- oder 60er-Jahren gebaut wurde, hat man zumeist das Problem, dass das Bad verhältnismäßig eng geplant und gebaut wurde. Im Alter kann das zu Problemen führen. Teilweise müsste das Bad vergrößert werden, um einen altersgerechten Umbau zu realisieren. Davon ausgehend, dass die Beweglichkeit im Alter nachlässt, ist zu bedenken, dass man mehr Platz benötigt. Nur so kann man dann, wenn man eventuell auf einen Rollator angewiesen ist, mit ihm auch in das Badezimmer gehen. Es wird eine Freifläche von 1,80 m x 2,20 m vorgeschlagen. Wenn man sich mittig vor einem Sanitärobjekt befindet, sollte vor diesem eine Fläche von 90 cm x 120 cm vorhanden sein. So besteht die Möglichkeit, sich vor dem Waschtisch hinzusetzen. Die in der Fördermaßnahme beschriebenen Freiflächen dürfen sich überlagern. Auch gibt es Waschtische, die in der Höhe variabel sind. Diese sind nicht nur für die Arbeit mit Kindern geeignet, sondern auch um eine für den Nutzer angenehme Höhe einzurichten. Bei dem Stellen von neuen Wänden ist zu beachten, dass man auch an Sicherheitsvorrichtungen denkt, die zum Zeitpunkt des Umbaus noch nicht notwendig sind. So können Sicherheitssysteme auch erst nachträglich installiert werden. Handgriffe, beispielsweise in der Dusche oder an der Toilette, können mit der Zeit sehr nützlich werden, um ein Hinfallen zu vermeiden und eventuellen Verletzungen vorzubeugen.

Auch ist daran zu denken, dass eine bodengleiche Dusche nicht tiefer als 2 cm abgesenkt sein darf. Nur so gilt sie als barrierefrei. Ein Sitz ermöglicht ein schmerzfreies Waschen. Da dieser, wie nahezu alle anderen Sicherheitsvorkehrungen, hochgeklappt werden kann, ist das Badezimmer auch von Menschen angenehm nutzbar, die nicht auf die Hilfestellung angewiesen sind. Aber auch kleinere, leichte Umbauten, wie etwa das Erhöhen des Toilettensitzes, bringen viele Erleichterungen mit sich. Falls man aufgrund seiner Wohnsituation nicht die Möglichkeit hat, große Umbauten vornehmen zu lassen, weil das eventuell vom Vermieter nicht gewünscht wird, kann man auf mobile Bedienelemente zurückgreifen. Allerdings ist hier das Problem, dass sich noch einige Barrieren in dem Badezimmer befinden.

Selbstständigkeit in dem eigenen Badezimmer erhalten

Viele Menschen möchten ihre Selbstständigkeit vor allem im Badezimmer nicht aufgeben. Meist liegt das an der Tatsache, dass die eigene Körperhygiene etwas sehr Privates ist und das Schamgefühl zu hoch ist, sich einzugestehen, dass man einige Dinge nicht mehr eigenständig erledigen kann. So ist für Damen das Bedürfnis sich selbst zurechtzumachen sehr groß. Abhilfe ist auf www.kosmetikspiegel-online.de zu finden. Es werden hier Kosmetikspiegel angeboten, die den Bedürfnissen des weiblichen Geschlechtes entgegenkommen. Sie sind in der Höhe variabel und bieten die Möglichkeit der Vergrößerung. Schwenkbare Elemente lassen auch einen Blick auf den Hinterkopf zu. Nutzt man die kleinen und großen Hilfestellungen, die angeboten werden, kann man sich in seinen vier Wänden lange Zeit wohlfühlen und weitestgehend eigenständig agieren.

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